Da ich wirklich nur fotografieren, was mir wirklich persönlich gefällt, und da ich auch privat keinem Fetisch etwas abgewinnen konnte, war von Anfang an klar, dass mir so etwas nicht vor die Linse kommt. Ich habe deshalb Sedcards von Models, die in diesem Genre tätig sind, kaum beachtet.
Mein erstes "Latexbild" |
Bis zu meinem ersten Shooting mit Onna Sakura im Januar 2011.
Urspünglich gebucht für Portrait/Fashion/Dessous, stellte sich während des Shootings heraus, dass Onna ein Latexmodel ist (ich sollte wohl in Zukunft die Sedcards der Models, die ich buche, etwas genauer lesen... mea culpa) und auch ein paar Latex Outfits dabei hat.
OK, also, wenn die nun schon da sind, warum nicht einmal ausprobieren, wie so etwas auf meinen Bildern aussieht? Ich habe nichts zu verlieren, und kosten tut es mich auch nicht mehr.
Und das Fazit?
Onna Sakura hat mich für Outfits aus Latex begeistern können. Ich mag dieses glänzende, eng anliegende und sehr farbintensive Material inzwischen sehr für meine Bilder.
Und es ist für mich klar, dass sich die weiteren Shootings mit Onna Sakura vor allem darum drehen werden.
So geschehen bei den drei weiteren Shootings, die ich 2011 mit ihr hatte.
Dabei habe ich auch die Möglichkeiten der Bildbearbeitung, die über eine normale Beautyretusche hinausgehen, und die sogenannten Composings für mich entdeckt. Obwohl ich in dem Bereich noch ein wirklich blutiger Anfänger bin, habe ich riesigen Spass daran, mit dem Model zusammen ein solches Bild zu entwerfen, es zu fotografieren, und später auf dem Computer zum Endergebnis zu "montieren".
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